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Autostopper, der bei meiner Musik weinen musste und dann versuchte mein Portmonai zu "stibizen". Der letzte Turkmene, den ich mitnahm.




Bettelnde Kinder - zum Glück eher ein seltenes Bild




Zwei Hüte oder ein Kasperlitheater? Minarett und Mausoleum in Khiva, Usbekistan.




In der turkmenischen Karakum-Wüste sahen wir die ersten Jurten. In ihr machte ich meine erste und letzte Naswei-Drogen-Erfahrung.




Arbeitende Kinder - leider ein alltägliches Bild




Hinter diesen fetten Mauern von Khiva gab es den grössten Sklavenmarkt der Seidenstrasse. Erst 1920 wurde hier die Sklaverei entgültig verboten.




Das höchste Minarett Zentralasiens (Kutlug-Timur-Minarett, Turkmenistan, Jg. 1320, 67m) überlebte Erdbeben, Mongolensturm und Sovietzeit.




Ich kann mir kaum noch vorstellen, meine Lebensmittel anders einzukaufen.




Vor Samarkant: mit diesem riesigen Sextant (30m) wurde im 14. Jahrhundert präzise Sternbeobachtungen gemacht. Es gilt als des ältesten Obeservatoriums.




Es war schon dunkel, als wir das wunderschöne Plätzchen fanden. Am nächsten Morgen wurden wir darüber aufgeklärt, dass es sich um eine radioaktive Uranmiene handelt.




Shahr-I-Zindah in Samarkant: die ältesten Kuppeln von Zentralasien.